Der Check für verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft

Wie kann man eigentlich prüfen, welche Lebensmittel in der Schwangerschaft verboten sind? Gibt es bestimmte Eselsbrücken? Was kann man tun, um das Thema etwas lockerer zu sehen und weniger frustriert zu sein? Hier kommt eine entspannte Idee als Check für verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft.

Smart Glasses als Check für verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft

Smart Glasses werden für alle möglichen Spielereien genutzt: um den Weg furchtbar langen Weg von der Küche zum Bad zu finden, um sich Informationen zur Kaffemaschine anzeigen zu lassen, die man auch schnell googlen könnte, oder um den wild gestikulierenden Mann vor sich besser zu verstehen. Die Informationen werden sofort angezeigt und im besten Fall sind sie sogar relevant. Als Schwangere hat man viele Fragen, ob man Döner, Salami oder Fetakäse essen darf. Manchmal stellt man sich die Frage in diesem hormongesteuerten Zustand sogar mehrmals am Tag. Wann werden endlich Smart Glasses als Check für verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft marktreif erfunden? Das würde den Alltag der trächtigen Weibchen ungemein erleichtern. Ein Produkt, das sich auf die besonderen Einschränkungen in der Speisewahl einstellt.

Der Besuch im Supermarkt kann eine große Herausforderung sein

Der Besuch im Supermarkt ist für Schwangere oft sehr anstrengend. Die Zutatenliste werden auf Inhalte geprüft und eine Checkliste wird gemacht. Sicher stand jede Schwangere auch mal vor dem Regal und hat Mayonnaise ohne Ei, Salami ohne Schwein, Tiramisu ohne Schnaps oder Teewurst ohne Tee gesucht. Viele Supermärkte haben zur Schließzeit große Probleme beim Abtransport der Schwangeren, die verzweifelt Produkte suchen, die sie essen dürfen. Meist schlafen die trächtigen Frauen einfach im Gang ein, nachdem sie bereits 5 Stunden im Supermarkt verbracht haben. Da leiden nicht nur die Schwangeren, sondern auch die Supermarktmitarbeiter. Was muss das für ein Aufwand sein, diese große Menge an dicken Frauen nach Ladenschluss zu wecken und abzutransportieren?

Die technische Unterstützung kommt zur Hilfe

Eine App für Smart Glasses könnte die Lösung sein. Das würde die Stiftung für geplagte Unternehmer bestimmt unterstützen. Doch was soll die Schwangerschafts-App für Smart Glasses genau können? Die App markiert alle Produkte rot, die Schwangere nicht essen dürfen. Grün gekennzeichnet sind Artikel, die Schwangere essen dürfen. Der Einkauf im Supermarkt wird damit viel einfacher. Manch Eine mag sich wundern, warum der gesamte Supermarkt rot wird. Andererseits ist farbliche Monotonie auch mal ganz entspannend. Vielleicht sollte man die Nutzerinnen selbst einstellen lassen, welche Farbkombination sie in dieser Stunde angenehm finden.

Die Herausforderung der Kundengruppe

Doch nur mit diesen Funktionen würde die App wahrscheinlich nicht funktionieren. Man müsste noch vermeiden, dass die Frauen vor lauter Spaß mit den blinkenden Lichtern vergessen, welchen Artikel sie warum kaufen wollten. Das Problem mit den schlafenden Damen im Gang muss noch gelöst werden. Die App bräuchte also unbedingt einen Sprachansage, die die Nutzerinnen zum erlaubten Artikel führt und bis zum Kauf begleitet. Nebenbei kann man sich sogar mit der netten Stimme im Ohr unterhalten.

Ein Hoch auf die Zukunft!

Weitere Erweiterungen habe ich auch schon im Kopf, z.B. für Restaurants. Die Kellner könnten dadurch massiv Zeit einsparen, da sie keine aufdringlichen Fragen mehr nach Zutaten oder Zubereitung beantworten müssten. Die App blendet einfach alle Gerichte auf der Menükarte schwarz aus, die für Schwangere nicht geeignet sind. So werden die Kundinnen direkt zu dem einzigen Gericht geführt, dass sie essen dürfen. Eine Salzstange.