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Für das Baby singen macht glücklich
Baby

Für das Baby singen macht glücklich

On 10. Dezember 2021 by Flausenkind

Das Babys es lieben, wenn Mama und Papa ihm etwas vorsingen, ist allseits bekannt. Doch auch die Eltern profitieren davon, Denn für das Baby singen macht glücklich! Irgendwann werden die Kinderlieder langweilig, oder man kann die Text von „Hänsel und Gretel“, „Die Jahresuhr“ oder „Alle Vögel sind schon da“ noch nicht auswendig singen. Dann hilft nur eins: selbst texten!

Der Alltag wird zum Musical

Mit der Geburt eines Kindes kann sich die Messlatte für Schamgefühl viel weiter nach unten versetzen. Besonders bemerkenswert ist es, wenn kein Gesangstalent besteht und Mama oder Papa trotzdem den Alltag lautstark beträllern. Das Baby quiekt vor Freude und fordert eine Zugabe nach der anderen. Zumindest intepretiert man das so. So manch eine Mama oder ein Papa besingt und betanzt alles, was gerade passiert und das mit größten Enthusiasmus. Insbesondere Musicalfans können nun endlich ausleben, was sie wegen gesellschaftlichen Schamgefühl jahrelang unterdrückt haben. Das Baby hört zur Darstellung der tanzenden und singenden Künste manchmal sogar kurz auf zu erzählen oder mit der Trommel gegen die Heizungsrohre zu schlagen. Dabei ist es egal, ob die Eltern ausgebildete Tänzer sind oder der Tanzstil eher Richtung Waldorfschule anmutet. Für das Baby singen macht glücklich!

Der Text wird angepasst

Und damit es nie langweilig wird, dichtet man auf Klassiker kreativ Texte. Dabei entstehen naheliegende Umdichtungen auf Lieder wie „ain’t your mama“ zu „Ich bin deine Mama“. Aus „Quit playing games with my heart“ wird  „Die Hose ist schon wieder voll. So voll. So voll.“ Selbst Andrea Berg, deren Musik man nur noch dunkel vom letzten Dorffest kennt, bohrt sich wieder zurück ins Gehirn mit dem Klassiker „Ich hab dich 1.000 Mal getragen“. Alles ist hier möglich.  Auch mit dem Mund voll Nudeln, kann man noch fröhlich vor sich hersingen „Kommt ’ne Nudel geflogen.“.

Die Glückshoromone leisten ganze Arbeit

Ganz alltägliche Dinge machen so viel mehr Spaß. Die Glückshoromone sprudeln vor sich hin beim fröhlichen Glucksen des Babys. Und auch wenn das Baby nur gespannt mit den großen Kugelaugen blickt, freuen sich die frischgebackenen Eltern über diese Aufmerksamkeit. Für einen kleinen Moment sind sie dann spannender als die knubbeligen Zehen am Babyfüßchen.

Da erfindet man auch mal eigene Texte…

Selbst erfundene Melodien erfreuen die Ohren des Babys besonders. Zumindest aus Sicht von Mama und Papa. Die Texte dazu könnten zum Beispiel so lauten: „Kacke am Knie – uh yeah – Kacke am Po – yeah yeah – macht das Baby froh“ oder „Ich bin so unglaublich mühüde und sehehe fuhurchtbar aus. Doch du grihinst mich nur ahan und drühückst ’nen Puhupser raus“. Wie gesagt: Für das Baby singen macht glücklich! Ohne stimmliche und textliche Vorlage sind es nicht ganz so großartige Meisterwerke, aber auf die Botschaft kommt es schließlich an. Je schlechter der Text, desto mehr muss die Choreographie dazu ablenken. Für Special Effects sorgen Vorhänge, Glöckchen und Federn. Andrew Lloyd Webber wäre stolz auf so manche Mama oder manchen Papa!

Wettsingen mit den Frühlingsvögeln

Ach, wie hat man sich früher auch geniert in der Öffentlichkeit zu singen! Selbst Karaoke trauten sich nur die, die wie Celine Dion trällern können oder es zumindest von sich selbst dachten. Plötzlich begegnet man singend Müttern – mitten am Tag! Mitten auf der Straße! Während alle grimmig blicken und sich unter ihren Regenschirmen verstecken, singt man fröhlich „Ich will eine kleine Sonne sein, mit ganz viel Licht im Bauch“. Das macht gute Laune und manchmal hören die Babys sogar zu. Rechts und links fallen die Frühlingsvögel von den Baumen wegen Ohrenbluten. Verwundert fragt man sich dann, warum die Passanten nicht mit einstimmen sondern so irritiert blicken. Das könnte allerdings auch daran liegen, dass man noch eine Nudel im Haar von der Mittagsschlacht hat.

Schlechte Reime, schräge Stimme, verrückt Tanzen – als Mama und Papa kann man einfach alles. Die ein oder andere könnte sich nach so viel Übung bei „Das Supertalent“ anmelden. Allerdings fehlt zu oft die tragische Geschichte. Na ja, die kann das Baby dann später erzählen.

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