
Google Glasses für Schwangere – das wäre es doch!
On 29. Januar 2018 by FlausenkindIch wünschte, es gäbe Google Glasses auch für Schwangere. Das würde den Alltag ungemein erleichtern. Ein Produkt, dass sich auf die besonderen Einschränkungen in der Speisewahl einstellt.
Wie kompliziert ist es für viele werdende Mütter die Zutatenliste auf Inhalte zu scannen? Sicher stand jede Schwangere auch mal vor dem Regal und hat Mayonnaise ohne Ei, Salami ohne Schwein, Tiramisu ohne Schnaps oder Teewurst ohne Tee gesucht. Viele Supermärkte haben zur Schließzeit große Probleme beim Abtransport der Schwangeren, die verzweifelt Produkte suchen, die sie essen dürfen. Meist schlafen die trächtigen Frauen einfach im Gang ein, nachdem sie bereits 5 Stunden im Supermarkt verbracht haben. Da leiden nicht nur die Schwangeren, sondern auch die Supermarktmitarbeiter. Was muss das für ein Aufwand sein, diese große Menge an dicken Frauen nach Ladenschluss zu wecken und abzutransportieren?
Eine App für Google Glasses wäre die Lösung. Das würde die Stiftung für geplagte Unternehmer bestimmt unterstützen. Doch was soll die Schwangerschafts-App für Google Glasses genau können? Die App markiert alle Produkte rot, die Schwangere nicht essen dürfen. Grün gekennzeichnet sind Artikel, die Schwangere essen dürfen. Der Einkauf im Supermarkt wird damit viel einfacher. Manch Eine mag sich wundern, warum der gesamte Supermarkt rot wird. Andererseits ist farbliche Monotonie auch mal ganz entspannend.
Doch nur mit diesen Funktionen würde die App wahrscheinlich nicht funktionieren. Man müsste noch vermeiden, dass die Frauen vor lauter Spaß mit den blinkenden Lichtern vergessen, welchen Artikel sie warum kaufen wollten. Das Problem mit den schlafenden Damen im Gang muss noch gelöst werden. Die App bräuchte also unbedingt einen Sprachansage, die die Nutzerinnen zum erlaubten Artikel führt und bis zum Kauf begleitet. Nebenbei kann man sich sogar mit der netten Stimme im Ohr unterhalten.
Weitere Erweiterungen habe ich auch schon im Kopf, z.B. für Restaurants. Die Kellner könnten dadurch massiv Zeit einsparen, da sie keine aufdringlichen Fragen mehr nach Zutaten oder Zubereitung beantworten müssten. Die App blendet einfach alle Gerichte auf der Menükarte schwarz aus, die für Schwangere nicht geeignet sind. So werden die Kundinnen direkt zu dem einzigen Gericht geführt, dass sie essen dürfen. Eine Salzstange.
Ein Hoch auf die Zukunft!
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